Feuchtraumeignung:
Feuchträume sind Räume mit einer kurzzeitigen Belastung von max. 85% rel. Luftfeuchtigkeit sowie Temperaturen
von max. 30°C und anschließend ausreichender Belüftungs-und Abkühlphase (z.B offenes Fenster). Nach den Feuchtezyklen sollte die Belastung dem üblichen Raumklima 20°C und max. 65% rel.Luftfeuchtigkeit entsprechen
(z.B. Badezimmer, Toilette, Küche, Keller). Es darf kein Kontakt mit Spritzwasser enstehen. Für ausreichende Ab-und Hinterlüftung muss gesorgt sein.
Nassraumeignung:
Nassräume sind Räume, in denen das Klima über längere Zeit 65 % rel. Luftfeuchtigkeit und 30°C übersteigt
(z.B. Bäder ohne Lüftungsmöglichkeit, stark genutzte Waschräume, Duschen und Hallenbäder aber auch im normalen
Duschbereich bei geringer Raumhöhe) Es darf kein Kontakt mit Spritzwasser entstehen. Für ausreichende Ab-und Hinterlüftung muss gesorgt sein.